An diesem Wochenende fand der 60. Bundeswettbewerb "Jugend forscht" in Hamburg statt, bei dem fünf Teams aus Mecklenburg-Vorpommern antraten. Besonders stolz sind wir darauf, dass drei dieser Teams aus dem Gymnasium Reutershagen stammen.
Die Projekte "PCR detektiert Wolbachia" von Klara Keller, "Nautic Sense" von Elisabeth Schwartz und Karoline Zimmermann sowie "Wie würde ein Warp-Antrieb wirklich aussehen?" von Mads Rabbel wurden mit viel Engagement präsentiert.
Unsere Schülerinnen und Schüler erlebten ein ereignisreiches Wochenende voller Jurygespräche und Kontakte mit Gleichgesinnten, was ihnen half, ein Netzwerk für die kommenden Jahre aufzubauen. Alle Teams haben ihre Projekte bestmöglich präsentiert und konnten wertvolle Erfahrungen sammeln.
Besondere Erfolge erzielten zwei Teilnehmer aus Mecklenburg-Vorpommern mit jeweils einem vierten Platz in ihren Fachgebieten. Hervorzuheben ist Mads Rabbel unseres Gymnasiums Reutershagen. Nach einer herausfordernden Woche bei der Bundesolympiade Mathematik reiste er direkt zum Bundeswettbewerb "Jugend forscht" nach Hamburg, wo er sein Projekt vorstellte. Sein Erfolg? Ja, er erhielt einen Sonderpreis und darf sich auf zwei Wochen beim London International Youth Science Forum freuen. Zudem gewann er den dritten Preis im Fachgebiet Physik.
Auch für Elisabeth Schwartz geht es am Dienstag gleich weiter. Wir wünschen ihr viel Erfolg in der dritten Runde des Wettbewerbs "Chemie - die stimmt".
Wir gratulieren allen Teilnehmenden herzlich zu ihren beeindruckenden Leistungen und sind stolz auf ihre Erfolge!