Medienpolitischer Projekttag in Klasse 7

Am 09.10.2024 fand erstmalig ein medienpolitischer Projekttag für die Klassenstufe 7 an unserer Schule statt.

Mit den Themen digitale Hasskriminalität (zB. „Fake News“), digitale Gesundheit (zB. Medienabhängigkeit/ präventiver Schutz), Demokratieverständnis- und allgem. Demokratiebildung. anhand von Rollenspielen erhielten die rund 80 Su*S einen theoretischen und praktischen Überblick.

Der medienpolitische Projekttag war eine Präventionsveranstaltung, die mehrere wichtige Ziele verfolgte.

Einerseits wurden die Su*S aufgeklärt und sensibilisiert in Bezug auf potenzielle Risiken im Umgang mit sozialen Medien und der Internetnutzung. Andererseits zielte der Projekttag darauf ab, den Su*S ein Verständnis von Demokratie zu vermitteln, sie in der Entwicklung einer eigenen Meinung zu unterstützen und über Themen wie Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit aufzuklären.

Ein großer Dank geht an die Kooperationspartner, ohne die dieser Tag nicht realisiert werden hätte können und die Su*S sowie die begleitenden Lehrkräfte keinen so abwechslungsreichen und informativen Input erhalten hätten.

Herzlichen Dank an Herr Heincke, Medienpädagoge vom Landeskriminalamt, Frau Klüßendorf und Herr Hiersche von der evangelischen Suchtberatung, Frau Vahl und Frau Medrow von dem Europäischen Integrationszentrum Rostock.

Text & Fotos: F. Kandula

Schüler als Referenten beim 20. GeoForum MV

Am zweiten und dritten September fand das 20. GeoForum MV in Rostock Warnemünde statt. Teilnehmende von Universitäten, verschiedenen Städten und Regionen tauschten sich zu aktuellen Fragen der Geoinformationswirtschaft aus und präsentierten Best-Practice-Beispiele. Auch wir, Alexander Poukhlovski und Arnd Blaschke, haben diesmal daran teilgenommen.

Unser Beispiel aus der Praxis ist die „Virtuelle Rekonstruktion Rostocker Wahrzeichen“. In Zusammenarbeit mit MikroMINT e.V. und dem Kataster-, Vermessungs- und Liegenschaftsamt Rostock, geht es darum, 3D-Modelle von historischen Gebäuden in Rostock für eine 3D-Karte zu erstellen.

Wir haben an diesem Projekt teilgenommen, weil es eine perfekte Gelegenheit war, um aus dem nicht-Können, Können zu machen und uns mit 3D-Modellierung zu beschäftigen, ohne das unsere Arbeitsergebnisse am Ende einfach so vergessen und verloren werden. Dadurch, dass unsere Modelle in die 3D-Karte eingefügt werden und wir es beim GeoForum MV präsentieren konnten, bekommt das Projekt den Sinn, etwas tatsächlich nützliches zu erstellen, statt einfach nur zu lernen.

Als die Wahrzeichen, zu denen wir Modelle erstellen, haben wir uns das Kröpeliner Tor und den Warnemünder Leuchtturm ausgesucht, denn ihre grundlegenen Formen sind relativ simpel und für den Anfang ganz gut geeignet. Für die Erstellung der Modelle haben wir dann die kostenlose open- source Software Blender verwendet, die zahlreiche Werkzeuge für das 3D-Modellieren bietet.

Das Projekt lief sehr gut und wir konnten, mithilfe von Bildern aus dem Internet und Bauzeichnungen, die uns das Amt für Kultur, Denkmalpflege und Museen zur Verfügung gestellt hat, innerhalb von ein paar Monaten zu präsentablen Ergebnissen kommen, mit denen wir, als die allerersten Schüler, am Geoforum MV teilnahmen, wo das Projekt überaus positives Feedback erhalten hat. Am Anfang waren wir ziemlich nervös, vor so vielen Fachleuten präsentieren, aber wir haben uns schnell daran gewöhnt und konnten unseren Vortrag gut halten.

Im weiteren Verlauf des Projektes, soll auch eine AR-App entwickelt werden, in der man sich die Gebäude, wie sie früher mal waren, ansehen können wird. Ich bin sehr froh, dass ich mich daran beteiligen kann, denn es war bisher immer interessant und spaßig an dem Projekt zu arbeiten und ich habe schon viel über 3D-Modellierung in Blender dazugelernt. Außerdem habe ich auch viel über die Arbeit im Kataster-, Vermessungs- und Liegenschaftsamt Rostock gelernt, zum Beispiel, dass dort nicht alles alt und langweilig ist, sondern auch viel mit modernen und spannenden Technologien gearbeitet wird. Ich hoffe, dass sich uns bald auch andere Schüler anschließen und die Welt des 3D- Modellierens für sich entdecken.

Text: A. Poukhlovski, Foto: T. Borowitz

Der Schulgarten am Gymnasium Reutershagen

Liebe Leser,

wir möchten bei dem Wettbewerb „Schule blüht auf“ teilnehmen. Das Ziel ist es, eine Blühwiese an der Schule zu kultivieren. Da wir bereits seit Jahren vor dem Schulgebäude eine große Blühwiese haben, wollen wir diesen Wettbewerb als Anlass nutzen, um den hinteren Teil des Schulhofes ökologisch zu verschönern. Vor der Sporthalle befindet sich seit Jahren eine „Beton-Senke“ die in Vergessenheit geraten ist und der leider keine Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Bisher dürfen dort drei Bäume und allerhand Beikraut wachsen. Es wird höchste Zeit diesen Ort mit einer schönen Blühwiese zu verschönern! Dazu füllen wir zunächst Kompost in das Beet und anschließend wird Mutterboden darüber verteilt. So wollen wir diesen Ort auch in den nächsten Jahren als Hochbeet nutzen. Heute haben wir den ersten Teil bereits mit Kompost gefüllt aber es ist noch ein langer Weg bis das Projekt abgeschlossen ist …

08.05.2024 und 10.07.2024

Unser Großprojekt wird fertig!

Nach intensiver Arbeit in den letzten Wochen, haben wir die Betonwüste vor der Sporthalle nun endlich zu einem neuen Hochbeet umfunktioniert. Die restlichen Samen von „Schule blüht auf“ konnten wir auch verteilen – Dieses Mal etwas großflächiger.

Ein bisschen Erde fehlt noch aber das Projekt kann in der nächsten Gartensaison fortgesetzt werden. Wir danken dem Bauernverband- MV für die Bereitstellung der Samenmischung und dem damit verbundenen Anreiz, ein neues Projekt auf die Beine zu stellen.

Unsere Hochbeete:

Ganz neu:

In diesem Schuljahr haben wir zum ersten Mal Kartoffeln angepflanzt.

Text & Fotos: T. Hufenbach

Workshop zur Stressbewältigung

Jeder kennt es, ob Stress in der Schule, Stress zu Hause…Stress ist in allen Lebensbereichen präsent.

Deshalb haben wir, die Schulpsychologen, die Klassenlehrer*innen und ich zusammen mit der Klassenstufe 10 einen Projekttag zum Thema „Stressmanagement“ im RFZ (Rostocker Freizeitzentrum) am 10.07. und 11.07.2014 durchgeführt.

Jeder kennt es, ob Stress in der Schule, Stress zu Hause…Stress ist in allen Lebensbereichen präsent.

Deshalb haben wir, die Schulpsychologen, die Klassenlehrer*innen und ich zusammen mit der Klassenstufe 10 einen Projekttag zum Thema „Stressmanagement“ im RFZ (Rostocker Freizeitzentrum) am 10.07. und 11.07.2014 durchgeführt.

Vorweg gab es eine Umfrage via 2 kleinen Stresstests, um herauszufinden, wie die Su*S des Gymnasiums Reutershagen Stress erleben.

Der Projekttag bestand aus 4 Stationen.

1. Zeitmanagement 2. Entspannung und Achtsamkeit 3. positive Gedanken 4. Kraft tankenIn diesen Stationen haben die Su*S Methoden an die Hand bekommen, die sie problemlos und individuell in ihren Alltag integrieren können.

Ich bedanke mich vor allem bei den Schulpsychologen, bei den unterstützenden Lehrkräften sowie bei den vielen Su*S, die sehr kooperativ mitgearbeitet haben und im regen Austausch mit uns waren. Natürlich geht auch ein Dank an meinen Träger, des Rostocker Freizeitzentrums, für das Bereitstellen der Räumlichkeiten.

Vielen DANK!

Franzi

(Eure Schulsozialpädagogin)

Text & Fotos: F. Kandula

Preisträger in der Ausstellung „Schüler stellen aus“

Jedes Jahr hängen Arbeiten von Schülerinnen und Schülern aus Rostock und

Umgebung in der Kunsthalle Rostock und unser Gymnasium ist immer dabei.

In diesem Jahr feiert die Ausstellung bereits ihr 30jähriges Jubiläum

Welche Bilder in der Kunsthalle hängen dürfen, wird im Vorhinein durch eine Jury

entschieden. Somit ist das Hängen der Bilder schon eine große Wertschätzung der

eigenen Werke. Umso mehr freut es uns, dass zwei Werke von SchülerInnen unserer

Schule prämiert wurden.

Zum 30. Jubiläum der Ausstellung “Schüler stellen aus” erhielt Jannes Schönfelder

(Klasse 11) den Schülerkunstpreis in der Kategorie ‚Grafik‘. Die Arbeit wurde aus

einer großen Anzahl von grafischen Arbeiten der Jahrgangsstufen 7 bis 12

ausgewählt.

Naemi Nell Never erhielt den ersten Preis in der Klassenstufe 6.

Eröffnet wurde die Ausstellung am 21.06. 2024 mit einer Auftaktveranstaltung und

der Preisverleihung. Das Gymnasium Reutershagen ist dabei in der Kunsthalle mit

einer Vielzahl von Werken vertreten, die noch bis zum 14.07.2024 im Erdgeschoss

des Schaudepots zu sehen sind. Jeder, der seine eigene oder vielleicht die Arbeit

seiner Freunde in der Kunsthalle sehen möchte, ist gerne eingeladen, dies zu tun.

Der Eintritt ist frei.

Text: Johann Schmidt, Fotos: Familie Schönfelder

Jugend Forscht 2024

Rückblick auf einen sehr erfolgreichen Wettbewerb für unsere Jungforscher.

Unter dem Motto „Mach dir einen Kopf“ wurden in diesem Jahr über 500 Projekte bundesweit zu diesem Wettbewerb eingereicht, 108 qualifizierten sich für das Bundesfinale in Heilbronn.

In MV ist der Landeswettbewerb der erste Schritt für die Qualifikation. 

Unser Gymnasium? Drei Teams = drei Preise.

Raphael Klug, Robin Sommer und Johnny -Campino Müller erreichten den 2. Platz im Fachbereich Mathematik/Informatik mit dem Projekt „SBLHTLI (Supercondutor Based Liquid

Hydrogen Tank Level Indikator)“. Sie erforschten die Füllstandsmessung in Füssigwasserstofftanks von Drohnen. Ergebnis der Arbeit war ein patentreifer Algorithmus zur sehr genauen Berechnung des Füllstandes. Damit kann die Flugdauer solcher Drohnen mehr als verdreifacht werden, was besonders den Einsatz im Offshore-Bereich verbessert. Sie erhielten auch den Sonderpreis „Elektrostatik, Elektrotechnik und Mikroelektronik“ gestiftet von ESD FORUM e. V.

Vanille kennt jeder aus der Küche. – aber kann man damit auch Wasserstoff speichern? Dieser Frage ging Jonas Arndt in seinem Projekt „Vanillinderivate als Wasserstoffspeicher“ in Zusammenarbeit mit der Universität Rostock und Dr. Siewert nach. Der Lehrstuhl für Technische Thermodynamik ermöglichte ihm die Suche nach geeigneten organischen Verbindungen. Seine Erkenntnisse machten ihn zum Landessieger im Fachbereich Chemie und ermöglichten die erfolgreiche Teilnahme am Bundeswettbewerb in Heilbronn.

„Mehr als nur in die Röhre gucken“ war das erfolgreiche Motto von Luise Koball, Arian Wulf und Luca Sauck. In einem mehrjährigen Projekt befassten sie sich intensiv mit dem Kalkröhrenwurm, einem Neozon in der Warnow. Neue und etablierte Untersuchungsmethoden, der Einsatz eines Tauchroboters des Frauenhofer Institutes und tagelange Untersuchungen an der Warnow begleitet durch Herrn Schmedemann vom Bilse-Institut und in Laboren des IfÖ und Mikromint brachten neue Erkenntnisse zu seiner Ausbreitung. Sie erhielten nicht nur den Sonderpreis Biodiversität und Naturschutz des Naturschutzbund Deutschland e. V.(NABU) und Naturschutzjugend (NAJU), sondern sicherten sich als Landessieger im Fachbereich Biologie das Ticket nach Heilbronn. Das sind ihre Eindrücke vom Bundeswettbewerb.

„Schon der Landeswettbewerb Jugend forscht MV war für uns Schüler ein großes Ereignis und belohnte unsere jahrelange Arbeit abschließend auch mit dem 1. Preis und der Qualifikation für den Bundeswettbewerb. Als Jungforschende erlebten wir den anschließenden Bundeswettbewerb in Heilbronn vom 30.05. – 02.06. dann mit riesiger Faszination und Spannung. Erfüllend war nicht nur, dass unser Engagement für unsere eigene Forschungsarbeit gesehen und gewürdigt wurde, sondern auch die vielen Erfahrungen, die man nach den vier Tagen mit nach Hause nehmen konnte. Neben Jurygesprächen und Preisverleihungen konnte man beim abwechslungsreichen Rahmenprogramm nicht nur an einem Jonglage-Seminar teilnehmen, sondern auch zahlreiche Gleichgesinnte aus ganz Deutschland kennenlernen, die ebenso ihre wissenschaftliche Begeisterung in erstaunliche Forschungsprojekte umgesetzt haben. Wir merkten schnell, dass es bei dem Wettbewerb um mehr als nur einen Sieger ging: Entscheidend war das gemeinsame Miteinander, wissenschaftlicher Austausch und jede Menge Spaß! Am Ende haben die wenigen Tage zwar nicht gereicht, um Alles und Jeden kennenzulernen. Trotzdem war es eine einmalige Erfahrung für uns Teilnehmer, die wir so schnell nicht vergessen werden. Außerdem konnten wir uns riesig freuen, dass wir mit dem 5. Preis in der Kategorie Biologie zu den deutschlandweiten Preisträgern beim 59. Bundeswettbewerb Jugend forscht gehören und im September zum Empfang beim Bundeskanzler in Berlin eingeladen wurden!“

Text & Fotos: K. Mantau

Sachbericht

Lokale Partnerschaft für Demokratie Rostock
Bund statt braun e.V.

Antidiskriminierungsprojekt „Der Zweite Anschlag“

Am 08.05.2024 fand im Rahmen eines ganztägigen Projekttages der Jahrgangsstufe 9 (90 Schüler/ Schülerinnen) eine Auseinandersetzung mit Diskriminierungserfahrungen von Menschen mit Migrationshintergrund statt.

Die Schüler und Schülerinnen wurden im 1 Block (7.45-9.30 Uhr) durch Fachlehrkräfte aus den Gesellschaftswissenschaften auf die Thematik eingestimmt. Dabei setzten sie sich mit verschiedenen Diskriminierungsformen und Rassismus im speziellen auseinander.

Im 2 Block (9.50-11.20 Uhr) fand die Vorführung zur Dokumentation „Der Zweite Anschlag“ von Mala Reinhardt statt.

Anschließende im 3 Bock (11.50-13.25 Uhr) reflektierten die Schüler und Schülerinnen klassenweise die Eindrücke und Erfahrungen aus dem Film und leiteten Handlungsmöglichkeiten zur dargestellten Problematik ab.

Die Ziele der Veranstaltung haben die Schüler und Schülerinnen dahingehend sensibilisiert, sich mit Diskriminierungsphänomenen, der gesellschaftlichen Ursachen und Auswirkungen auseinanderzusetzen.

Da im Film die Entwicklungen der 1990er, 2000er sowie 2010er-Jahre exemplarisch (bspw. durch die Vorgänge rund um das Rostocker Sonnenblumenhaus oder den NSU) aufgezeigt wurden, greift der Film die jüngere Geschichte der Bundesrepublik im Themenschwerpunkt Migration & Integration auf. Hierdurch wurde ebenso ein Verständnis für historische Zusammenhänge der Zeitgeschichte angebahnt. Letztere können wiederum für die Arbeit im gesellschaftswissenschaftlichen Unterricht aufgegriffen werden, was gerade im Hinblick auf die Vermittlung von Kompetenzen für junge Menschen in einer wehrhaften Demokratie sachdienlich erscheint.

Text: F. Kandula & H. Nehls, Fotos: F. Kandula

Praktikumsmesse am 23.05.2024 

Am 23.05.2024 fand von 8:35 bis 11:55 Uhr unsere Praktikumsmesse statt, und die Schülerinnen und Schüler der 10. Klasse haben dabei ihre beeindruckenden Präsentationen vorgestellt. Unter dem Motto „Von Schülern für Schüler“ verwandelte sich die Schulstraße in eine lebendige und informative Ausstellung. 

An etwa 50 Messeständen präsentierten die Zehntklässler die Praktikumsbetriebe, die sie kennengelernt haben, stellten verschiedene Berufe vor und teilten ihre wertvollen Erfahrungen mit den Besucherinnen und Besuchern. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiteten eigenständig das Konzept für ihre Stände und gestalteten Plakate und Präsentationen. 

Ziel der Messe war es, den Schülerinnen und Schülern der 8. und 9. Klassen umfassende Informationen rund um das Thema Praktikum zu vermitteln, persönliche Erfahrungen zu teilen und ihnen wertvolle Tipps für ihre eigene Berufsorientierung zu geben. 

Wir sind stolz auf die hervorragenden Leistungen unserer Schülerinnen und Schüler und danken ihnen für ihr Engagement und ihre Kreativität. 

Text & Fotos: J. Lehmann-Weidel

Review: Theateraufführung ANIMAL FARM 

Am 6. Mai 2024 besuchten die Klassen 10.1 und 10.2 sowie der Grundkurs Englisch 11 das Gastspiel „Animal Farm“ im Volkstheater Rostock. Die Aufführung fand in der Originalsprache statt und wurde nur leicht adaptiert. Im gesamten Zuschauerraum herrschte während der neunzig Minuten eine absolute Stille und Aufmerksamkeit – von der wir Lehrkräfte so manches Mal in unserem Unterricht träumen. Während die meisten von uns begeistert waren, gab es auch so manch einen Kritiker unter uns. Eine (vielleicht nicht ganz) ernstgemeinte Schülerkritik kann man hier lesen:

Vive la révolution

-Long live the revolution-

« Animal farm » – a book by George Orwell published in 1949 as a criticism of Stalin and the Soviet Union, has been turned into a masterpiece of modern theatre by Paul Stebbings. We got to watch this spectacle on the stage of the Volkstheater on 6th of May: five British guys from the American Drama Group behaving like farm animals and starting a communist revolution under their leader, NAPOLEON the pig. The extraordinarily talented actors are able to imitate various animals as realistically as a one-year-old child could do it, without even changing their costumes, since there simply are none. A lot of effort also went into the stage set, which consists of one single old, rusty scaffolding that would never be approved by any German authority.

Overall, it’s a great fun for anti-communist guerilla fighters and all little children with ADHD –  speaking English is only a secondary requirement to watch this piece because the visual performance and animal-imitations really speak for themselves.

Text: D. Jonuschat & Karl Gschweng; Foto: D. Jonuschat